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Sichere Alternativen zu Kindersitzerhöhungen

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Viele Kinder freuen sich, wenn sie endlich groß genug sind, um den sperrigen Kindersitz gegen eine leichte, kleine Sitzerhöhung aus Styropor tauschen zu können. Jedoch sollten Eltern beim bevorstehenden Wechsel bedenken, dass ein Kindersitz mit Rückenlehne gegenüber der leichten und häufig günstigeren Unterlage deutlich mehr Sicherheit bietet.

Schnallt sich ein Kind mit dem 3-Punkt-Gurt auf einer Sitzerhöhung an, ist es zwar auf dem ersten Blick gesichert, im Falle eines Unfalls aber häufig nicht ausreichend vor einem Aufprall oder Überschlag geschützt. Sie sind häufig einfach noch zu klein, denn das Gurtsystem in PKW ist auf die Anatomie erwachsener Personen ausgelegt.

Sichere Kindersitze gibt es bereits ab 100 Euro, die Vorteile gegenüber einer günstigen Styroporunterlage liegen auf der Hand:

 

  • Die Rückenlehne umschließt das Kind auch seitlich und bietet somit einen Seitenaufprallschutz
  • Die Kopfstütze ist in der Höhe verstellbar und führt den Schultergurt des Fahrzeugs kindgerecht, d.h. es ist nicht nötig, den Gurt unter den Arm zu klemmen, weil er vielleicht am Hals stört (Achtung: sehr gefährlich!)
  • Der Beckengurt wird an die Anatomie des Kindes angepasst und gehalten, wodurch ein Einschneiden im Bauchraum vermieden wird
     

Die Gurtführung wird somit komplett an das Kind angepasst, ohne es in seiner Bewegungsfreiheit zu stören.

Neben der Sicherheit und richtigen Größe eines Kindersitzes ist auch dessen „Verfallsdatum“ ein Aspekt, der bei einer Neuanschaffung beachtet werden sollte. Denn im Laufe der Jahre können die Weichmacher aus den Kunststoffen entweichen und das Material somit ermüden.

Eine ausführliche Beratung rund um das Thema Sicherheit im Auto von der Geburt bis ins Jugendalter bieten die Kindersitzprofis von Grinsekind in Kitzingen. Um das richtige Modell zu finden, ist der Einbau und das Probesitzen vor dem Kauf eines Kindersitzes hier selbstverständlich.

 

 

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